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Quereinstieg: Wir haben aktuell keine freien Plätze anzubieten.
Die Alternativschule Berlin sucht ab sofort eine*n freundliche*n, teamfähige*n, selbstständig arbeitende*n Lernbegleiter*in für Biologie in den Jahrgängen 7-13 (Voraussetzung: mindestens 1. Staatsexamen oder Fachstudium+pädagogische Erfahrung), 50-80% Stelle, Bezahlung nach Einheits-Haustarif. Eine zusätzliche Kompetenz in den Fächern Deutsch oder Französisch in den Jahrgängen 7-13 wäre schön, ist aber nicht zwingend erforderlich.
Lernen durch Beziehung“ ist eine der Pädagogischen Grundlagen bei uns in der Schule. Da ein Austausch eine sehr besondere und herausfordernde Art von Beziehung ist, haben wir dieses Schuljahr einen Austausch mit insgesamt 30 Schüler*innen organisiert.
Vom 10. bis 16. März haben wir (15 Schüler*innen und 3 Lehrer*innen) unsere Austauschschule in Xàbia besucht, eine kleine, schöne Stadt am Mittelmeer, wo wir liebevoll aufgenommen wurden. Wir haben die schöne Gegend erkundet, wir sind mit großen Wellen Kajak gefahren, wir haben am Strand gespielt und sogar die Fallas in Valencia entdeckt. Aber vor allem haben wir tolle Menschen kennen gelernt, mit den wir ganz viel lachen und Quatsch machen konnten. Wir haben gemerkt, dass man nicht so viel Wörter braucht, um sich miteinander gut zu verstehen. Und wir haben gelernt, dass Unterschiede und Missverständnisse Spaß machen können. Wir freuen uns schon auf den Gegenbesuch!
Bei unserem Fasching sagten sich Pferd und Löwe guten Morgen. Die Meeresprinzessin tanzte mit Oliver Twist und der indischen Tänzerin. Die Streberin besuchte den AK 2 Englisch. Lillifee, Miss Piggy, der Clown und Olivia Newton John schauten belustigt zu, wenn die Piratin, der Zauberer, Vampir und Ballerina mit dem Partymädchen Quatsch machten...Fußballer, Forscher*innen, Waldfee, Waffenschmuggler, Indianer, Link, Aschenbrödel - alle waren gekommen, um zu feiern. Wir hatten ein wunderschönes Büfett, Spiele, Theater und Tanz und amüsierten uns prächtig, obwohl der Tag viel zu schnell verging.
Zeitlos uhrig ins Zeiterleben beuhrlaubt: vom 6. bis 10. Januar sind alle Mitwirkenden der Alternativschule in einer ersten gemeinsamen Projektwoche dem Phänomen Zeit nachgegangen. Dafür gingen die Uhren eher futuristisch vor, nicht nur im internationalen Zeitcafé, dass mit Sanduhren und weltweiten Großstadtzeiten ausgestattet, sich dem Sammeln von legendären Zeitwörtern widmete. Gegen die uhrkomischsten Eiszeit- und Zukunftsworte konnte Sekunden-, Minuten-, Stunden- oder Wochenwährung eingetauscht werden und zeitgleich von uhrinstinktiv feinfühligen KellernInnen in heißen Tee und belegte Brötchen verwandelt werden. Kein Konjunktiv nirgends? Die Möglichkeitsform als Wirklichkeitsphase? Die Handwerklich-Interessierten bauten sich ihre eigene epochale Spacezeit- oder Normaluhr. Ganz im Sinne der Sphärenmusik wurde im Zeitstrom der Bandraumproben singend und klingend den archaischen Musikstilen der Jahrhunderte und Kulturen nachgelauscht und ein kleines, natürlich kurzweiliges Zeitraffer-Miniprogramm entwickelt. Produktiv wandelte dieweil die Zeittheatergruppe durch die Wochentage und ihre Zeitschleifen, in denen es sich leicht uhrknallartig verfangen ließ. Natürlich wurde dann im Film wieder alles auf den richtigen Zeitpunkt gebracht: zum Raum wurd hier die Zeit. Damit hat sich auch die malende Fraktion der Schule über Wasser gehalten, denn sie waren sich einig: nur Dr. Who behält – bildlich gesprochen – immer den Überblick und weiß noch, episch geschult und nach Zeitfenstern sortiert, dass Mickey Mouse und Angela Merkel nicht dasselbe sind.
Unser jüngstes Team (1.-3. Klasse) hat gaaaanz knapp mit 4:11 verloren.
Im letzten Spiel nur ein Tor, jetzt schon vier, beim nächsten Mal gewinnen wir :)
Unser großes Team (4.-6. Klasse) hat natüüürlich mit 14:9 gewonnen.
Insgesamt waren alle super fair und alle hatten definitiv ihren Spaß. Im Sommer kommt dann unser großes Fußballturnier gegen viiiieellleee andere Freie Schulen.
Zwei Mal im Jahr ist Großputztag in der Alternativschule und somit die beste Gelegenheit unsere Schule bis in die letzten Winkel kennenzulernen. In diesem Herbst nutzen einige wieder diese Gelegenheit und so waren große und kleinere Hände aktiv und haben Fenster und Türen geputzt, Regale gereinigt, ein- und aussortiert, den Garten auf den Winter vorbereitet und und und. Für die nötige Stärkung konnten sich alle am gemeinsam zusammengestelltem Buffet bedienen.